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Archiv 2013 Suchen (aktuelle Seite) ... Strg+F |
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06.11.13 DTU-Startpassbeantragung
/-abmeldung Alle Athleten, die ihren Startpass zum Jahresende abmelden möchten, müssen die Abmeldung schriftlich bis spätestens 1. Dezember bei ihrem Verein (DTUBasis- Startpass) bzw. bei der DTU (DTU-Premium-Startpass) einreichen. Alle Startpässe, die bis 1. Dezember nicht abgemeldet worden sind, verlängern sich automatisch bis 31. Dezember des nächsten Jahres. |
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13.10.13 Ironman
Hawaii Kailua-Kona über 3,8/180/42 km |
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15.09.13 Gómez
gewinnt in einem äußert spannenden Finish (Video!) |
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30.06.13 DM-AK,
1. Bundesliga und DTU Nachwuchscup in Düsseldorf Ergebnisliste 1. Bundesliga ... Olymp. Distanz DM-AK ... DTU Nachwuchscup |
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02.06.13 Berlin-Tri
mit Bundesliga-Nord-Sprint Eine Wassertemperatur von 17 Grad und eine Lufttemperatur, die mit 14 Grad sogar noch darunter lag, forderte die Athleten. Die zweite
Mannschaft des Ejot Team Buschhütten konnte ihre Siegposition nach
dem Auftakt der 2. Bundesliga Nord in Gladbeck nun in Berlin ausbauen
– mit im Team: der Vorjahres-Olympiateilnehmer Marek Jaskolka. Der
Berlin-Tri war erstmalig Gastgeber der 2. Bundesliga Nord. Damit war die
Ligaveranstaltung auch eine Premiere in Berlin. Der erste
Platz der Olympischen Distanz geht mit einem Vorsprung von fast
3 Minuten an Theordor Popp aus Gera. Platz 2 belegte der Berliner Dirk
Schmachtenberg, gefolgt auf Platz 3 – wie im Vorjahr – von
Stefan Höhlbaum aus Potsdam. Bei den Frauen siegte Agnes Lukasiewicz
aus Berlin. Im Sprint
gewann Louis Arringa vom TuS Neukölln Berlin, gefolgt von Conrad
Kebelmann und Hendrik Grosser. Erstplatzierte
bei den Damen im Sprint war Grit Freiwald aus Wolfsburg, Platz 2 ging
an Nina Rosenbladt aus Hamburg und Platz 3 an Sonja Hirt vom TuS Neukölln. Was in der Entwicklung des Triathlon in den vergangenen Jahren auffällt, ist einerseits eine kontinuierliche Steigerung der Teilnehmerzahlen aber andererseits auch die zunehmende Internationalität: Das Starterfeld setzte sich nicht nur aus Athleten aus ganz Deutschland zusammen, sondern auch aus Teilnehmern aus Dänemark, Georgia, Frankreich, Türkei, United Kingdom, Niederlande, Finnland, USA, Österreich, Polen, Russland. Quelle: berlintriathlon.de |
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28.04.13 Vorpommern
Duathlon
in
Lubmin |
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27.04.13 trisport-Portal
nicht mehr blockiert Wer übrigens via UMTS ins Netz geht, muss als User und Webseitenbesitzer mit Attacken dieser Art rechnen - JavaScripte im Headerbereich. Mehr dazu: Firefox-Forum ... Provider wie Vodafon schreiben JavaScripte in den Headerbereich des Quelltextes: ZDNet / Security. |
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27.03.13 Generationenwechsel:
Gregor Buchholz hat den Anschluss an die Weltspitze geschafft Für eine professionelle Triathlonkarriere hat sich Gregor Buchholz schon nach dem Abitur 2006 entschieden. Die Bestätigung ließ nicht lange auf sich warten: U23-Weltmeister vor heimischem Publikum in Hamburg 2007, Zweiter hinter Alistair Brownlee 2008 – doch dann wurde es schwierig. Nach Jahren des Herankämpfens an die Weltspitze hat sich Buchholz 2012 in der World Triathlon Series etabliert – dachte nach einem völlig verkorksten Olympiaqualifikationsrennen in Madrid im Mai (41. mit sechs Minuten Rückstand) aber sogar bereits ans Aufhören. Er hat sich aufgerafft und mit Platz fünf beim Grand Final in Auckland den Anschluss geschafft. Diesen Weg will der Potsdamer weiter verfolgen. Bis nach Rio de Janeiro. Gregor Buchholz,
am Freitag noch auf Mallorca, am Mittowch schon im Flieger nach Auckland.
Ist so ein Fünf-Tage-Heimaufenthalt mehr Stress als Genuss? Entwickelt
sich eigentlich irgendwann ein Lagerkoller, wenn Profis ständig unter
sich sind? Im vergangenen
Jahr haben Sie auch Ihre extremste Saison erlebt: Erst der Tiefpunkt mit
Platz 41 bei der Olympiaqualifikation in Madrid, dann der Höhepunkt
mit Rang fünf im Grand Final in Auckland. Wie bewerten Sie das Jahr
im Nachhinein? War das auch
ein Grund, warum Sie zur neuen Saison den Trainer gewechselt haben –
von Wolfram Bott zu Wolfgang Thiel? Ihr Schwachpunkt
war in der Vergangenheit allerdings das Schwimmen. War das folglich der
Arbeitsschwerpunkt in der Saisonvorbereitung? Sie sind
mit Ihren Probleme keine Ausnahme. Es ist auffällig, wie lange viele
Männer brauchen, bis Sie in der WM-Serie im Schwimmen richtig mithalten. Mit welchen
Zielen reisen Sie nun nach Auckland? 06.04.2013 Aus dem Rennbericht " ... Jan Frodeno hielt sich die zehn Laufkilometer über konstant unter den Top-Ten und wurde am Ende Neunter, Franz Löschke erfüllte mit Platz 13 seine eigenen Erwartungen. Gregor Buchholz fiel in der ersten Hälfte des Zehn-Kilometer-Laufs weit zurück, kämpfte sich dann noch bis auf den 15. Platz nach vorn. Steffen Justus dagegen, der wie Frodeno auf den ersten Kilometern zunächst um eine Top-Ten-Platzierung lag, erwischte einen schwarzen Tag und fiel auf den 21. Platz zurück. Sebastian Rank gab das Rennen trotz großen Rückstands nicht auf und komplettierte das aus DTU-Sicht durchwachsene Ergebnis auf Position 28. ..." Und wenn
wir über den WM-Auftakt hinaus blicken? |
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23.02.13 SISU-Winter-Duathlon
über
5,5/21/3 km im Berliner Grunewald Nachdem die Startplätze erstmals schon im Vorfeld ausgebucht waren, hatten wohl doch einige Anmelder beim Blick aus dem Fenster Muffensausen bekommen, so dass schließlich 76 Männer und 12 Frauen bei Minusgraden und leichtem Schneefall ins Rennen gingen. Die Streckenverhältnisse waren durch angetauten und wieder festgefrorenen Schnee schwierig und stellenweise tückisch. Wohl allen, die rechtzeitig auf der Originalstrecke trainiert hatten und passendes Material fuhren. Durch das Startfeld selbst änderten sich die Spuren auf den Waldwegen zudem von Runde zu Runde. Alle Lauf- und Radrunden wurden um 200 m gekürzt, um die schlimme Ecke mit den überfrorenen Traktorspuren zu umgehen. Trotzdem waren etliche Stürze zu beklagen, von denen nicht alle verletzungsfrei ausgingen. Bei den Frauen entwickelte sich ein richtig spannendes Rennen. Nachdem Sonja Bettge (Sisu Berlin) in ihrem ersten Rennen bei den Großen als Führende auf die Radstrecke gegangen war, musste sie auf der dritten von vier Runden Diana Essiger (TVB 09 Berlin) passieren lassen, die heuer die beste Radzeit hinlegte. Diana gab die Spitzenposition bis ins Ziel nicht mehr ab und gewann das Rennen erstmalig mit knappem Vorsprung. Diana Weißbach (A3K Berlin) kämpfte sich auf dem Rad an Sonja heran, hatte auf dem abschließenden Lauf die größeren Reserven und sicherte sich Platz 2. Bei den Männern gab es ebenfalls ein knappes Rennen – jedenfalls auf den Positionen hinter Michael Kopf (BCC2012/Leidig24 Triathlon Team), der schon den ersten Lauf mit deutlichem Vorsprung beendete und auch auf dem Rad das gesamte Feld weiter distanzierte. Sein zweiter Sieg beim Winterduathlon war nie gefährdet. Auf den zweiten Platz konnte sich mit kluger Renneinteilung Stefan Mäde (Zeppelin Team OSC Potsdam) schieben, der in der Berlin/Brandenburger Szene schon lange dabei ist. Mit der besten Laufzeit auf den abschließenden 3 Kilometern konnte er Jonas Repmann (BSV Friesen) auf Distanz halten, der nach dem ersten Lauf an zweiter Position gelegen hattte. Quelle: sisu-berlin.de, gekürzt Ergebnisse |
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03.02.13 Geheimwaffe
Functional Training Die Triathlonsaison steht in den Startlöchern und mit ihr die Zeit der Trainingscamps und intensiven Vorbereitungen. Doch auf was kommt es an beim Trainingslager? Wie kann man seine individuelle Vorbereitung optimieren, verletzungsfrei bleiben und Spaß an der Sache haben? weiter |
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02.01.13 Die
5 bzw. 10 größten Fehler beim Schwimm- und Lauftraining Rein ins Wasser, eine Stunde planschen und wieder nach Hause. So, oder so ähnlich sieht "Schwimmtraining" viel zu oft aus. Vergessen wird, dass Schwimmen eine sehr technikbetonte Sportart ist. Im Training muss das natürlich berücksichtigt werden. Fehler 1: Kein oder ineffektives Techniktraining Das Techniktraining ist das Wichtigste beim Schwimmen und sollte Bestandteil jeder Einheit sein. Die wenigsten von euch kommen vom Schwimmen und sind zu einem effektiven Schwimmstil ausgebildet worden. Eure gute Ausdauer könnt ihr beim Schwimmen aber nur nutzen, wenn ihr eine ökonomische Technik beherrscht. weiter Fehler 1: Laufen mit einem Paar Laufschuhe Wer drei Mal oder öfter pro Woche läuft, sollte unbedingt mehrere Laufschuhe im Einsatz haben. Das ist nicht nur gut für die Füße, die unterschiedlichen Belastungsreizen ausgesetzt sind, sondern schont auch den Geldbeutel, denn zwei Paar Schuhe halten ingesamt länger. weiter |
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Archiv ab 2002 |
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