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17.12.15 Nachwuchstriathleten des SC Neubrandenburg
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2015 war das erfolgreichste Jahr in der Geschichte der Neubrandenburger Triathleten.
SC Neubrandenburg ... Nachwuchskadersichtung 2015 in Berlin

 

 

28.11.15 Neue spezielle Kraultechnikübung für Triathlon/Schwimmen
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Technikbetonte Schwimmpläne. Der Erfolg im Schwimmen steht und fällt mit einer guten Technik. Eine gute Technik bedeutet dabei eine Technik, die darauf abzielt, den Wasserwiderstand zu vermindern. Durch die hohe Dichte des Wassers muss man, um doppelt so schnell zu schwimmen, achtmal so viel Leistung erbringen, um gegen den Wasserwiderstand erfolgreich anzukämpfen. Diesem physikalischem Gesetz kann man leicht entnehmen, dass man im Wasser durch einen Kraftgewinn, beispielsweise durch „Tempobolzen“ mit Paddles, nur wenig Fortschritte erreichen kann.
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14.11.15  Rio und DTU-B-Kader 2016
    Ron Schmidt, Franz Löschke
Erst vor wenigen Tagen wurde Ron Schmidt bei einer Veranstaltung der Deutschen Triathlon Union als "Trainer des Jahres" geehrt - und schon hat sich der Verband die Dienste des Potsdamers gesichert: In den kommenden Monaten bis zu den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro soll Schmidt dem DTU-Team, das vor allem im Männerbereich in den vergangenen Jahren sehr schwächelte, Beine machen.: Als "Bundestrainer Projekt 2016" ergänzt er das aktuelle Trainerteam um Ralf Ebli und Dan Lorang.

Zu Beginn der Saison 2013, also kurz nach den letzten Olympischen Spielen, war die Welt für Franz Löschke noch in Ordnung. "Läuferisch sehe ich mich schon unter den besten Acht", erklärte er damals selbstbewusst mit Blick auf die Weltelite im Interview. Es folgte eine Saison, die Mut machen konnte bei einem jungen Athleten, der gerade seine ersten Schritte auf der großen Bühne der World Triathlon Series unternahm und noch über drei Jahre Zeit hatte bis zu seinem großen Ziel, den Olympischen Spielen von Rio de Janeiro: Zwei Top-15-Platzierungen in Auckland und beim Grand Final in London, eine Top-Ten-Platzierung gar beim schwierigen Rennen in Madrid und der Weltmeistertitel im Mixed-Team in Hamburg erreichte die Nachwuchshoffnung binnen einer Saison. Zweieinhalb Jahre später, weniger als ein Jahr vor den nächsten Olympischen Spielen, ist Franz Löschke zutiefst enttäuscht. "So weit wie jetzt war ich noch nie weg von meinem Traum, den Olympischen Spielen", erklärt der 26-Jährige unmittelbar nach Ende der Saison 2015 auf seiner Facebook-Fanseite. Kurz nach dieser Selbstkritik wird ihm auch die Kaderzugehörigkeit von der Deutschen Triathlon Union für die nächste Saison nicht mehr zugesagt.

DTU-B-Kader 2016

Buchholz

Gregor

Wiesbaden/Berlin

Haug

Anne

Bayreuth

Justus

Steffen

Saarbrücken

Knapp

Anja

Dettingen

Nieschlag

Justus

Lehrte

Philippin

Hanna

Saarbrücken

Robisch

Rebecca

Saarbrücken

Schwetz

Maximilian

Erlangen

Sieburger

Lisa

Eschborn

Zipf

Jonathan

Saarbrücken

Breinlinger

Jonas

Saarbrücken

Gomez-Islinger

Marlene

Weiden

Lindemann

Laura

Potsdam

Lührs

Lasse

Potsdam

Manthey

Ian

Berlin

Priester

Lasse

Norderstedt

Saller

Sophia

Ingolstadt/London

Wernz

Valentin

Tuttlingen

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23.10.15  Die neue Saison - realistische Zielsetzungen
 
Während der vergangenen Triathlonsaison hat man persönliche Siege feiern können, aber auch Niederlagen einstecken müssen. Zurück bleiben aber viele schöne Eindrücke von spannenden Wettkämpfen und vielen netten Leidensgenossen, die man kennengelernt hat. Die Wenigsten kommen von dem Sport wieder weg und viele setzen sich bereits die Ziele für das nächste Jahr – meistens getreu dem Motto: „Höher, schneller, weiter!“ Doch was ist realistisch, was kann man sich zumuten und wie viele Wettkämpfe passen in eine Triathlonsaison?
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11.10.14  Ironman Hawaii: Frodeno siegt vor Raelert
 
Jan Frodeno ist nun endgültig auf dem Olymp der Triathleten angekommen und hat seine eigene Geschichte geschrieben. 2008 war er Olympiasieger, seit seinem Wechsel auf die Langdistanz sammelte er Siege wie am Fließband, wurde in diesem Jahr schon Ironman Europameister und Weltmeister auf der Ironman 70.3-Distanz und ist nun auch der Sieger des Ironman Hawaii 2015. Siegerinterview
Für Frodeno war es ein nahezu perfekter Tag. Nicht nicht so für Nils Frommhold Berlin/Potsdam, der gleich nach der Wechselzone sein Hinterrad wegen eines platten Reifens wechseln musste.
Andreas Raelert war vier Kilometer vor dem Ziel an Tim O’Donnell dran und ließ den Amerikaner dann hinter sich. Zwischendurch sah es danach aus, als könne Raelert auch Frodeno noch gefährlich werden. Bevor es ins Energy Lab ging, hatte der 39 Jahre alte Rostocker seinen Rückstand von über fünf Minuten nach dem Radfahren auf 2:47 Minuten verringert. Näher kam er aber an Frodeno nicht mehr heran. Immerhin reichte es zu Platz zwei, zum dritten Mal in Kona, und dem fünften Podium insgesamt auf Big Island seit 2009..
Ergebnisse

 

 

06.10.15 Deutsche Hawaiistarter am 10. Okt.
  So.:  hr-fernsehen ab So. 0 Uhr hr-fernsehen 0 Uhr  Das Erste ab So. 11 Uhr und 18 Uhr Das Erste 11 u. 18 Uhr
Mathias Dietze
Triathlon Potsdam, Jan Frodeno, Nils Frommhold Berlin/Potsdam, Sebastian Kienle Mühlacker, Andreas Raelert Rostock und Jürgen Zäck
Startzeit

 

 

22.09.15  Triathlon Off-Season: Nach der Saison ist vor der Saison
 
Für viele ist die aktuelle Saison bereits Geschichte. Zeit, die Beine hochzulegen, einmal abzuschalten und Kraft für ein neues Trainings- und Wettkampfjahr zu sammeln. Bevor man nun jedoch die Trainingstagebücher ad acta legt, kann man sich noch einmal ganz in Ruhe Gedanken darüber machen. Denn nach der Saison ist vor der Saison!
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25.08.15 Ironman 70.3 Rügen am 13. Sept. in Binz: Raelert und van Vlerken wollen Titel verteidigen
 
Am Sonntag, den 13. September werden rund 1.200 Athleten aus über 30 Nationen 1,9 Kilometer in der Ostsee schwimmen, bevor es auf die idyllische, schnelle 90 Kilometer lange Radstrecke geht, die in zwei Runden von Binz über Prora, Bergen und Putbus zurück nach Binz führt. Die abschließende 21,1 Kilometer lange Laufstrecke führt die Teilnehmer in 2,5 Runden durch den Ort Binz und entlang des Schmachter Sees, bevor sie die einzigartige Finishline an der Seebrücke von Binz erreichen. Die neue Strecke lockt neben den Altersklassenathleten, die sich hier einen von 35 Startplätzen für die Ironman 70.3 Weltmeisterschaften 2016 in Australien sichern können, auch eine Reihe namhafter Profiathleten auf die beliebte Ostseeinsel: Vorjahressiegerin Yvonne van Vlerken, die vor knapp drei Wochen den Ironman Maastricht-Limburg in ihrem Heimatland gewann, will auf Rügen ihren Titel verteidigen. Auch der zweifache Ironman 70.3-Weltmeister und Lokalmatador Michael Raelert will erneut den Titel in Binz. Starke Konkurrenz erhält er durch den Zweitplatzierten von 2014, Matthias Knossalla, sowie durch Timo Bracht, Jan Raphael, Horst Reichel sowie Per Bittner.

 

 

19.08.15  Ernährungsfehler - Aus Profi-Fehlern lernen
 
Ernährungsfehler sind nicht nur ärgerlich, sondern können auch verdammt weh tun. Trotzdem passieren sie sogar den Profis – und daraus kann man eine Menge lernen, verrät Ernährungsmediziner Niels Schulz-Ruhtenberg.
Am Wettkampfmorgen nervös zu sein ist völlig normal und geht auch Profis so. "Weil ich aufgeregt bin, habe ich oft keinen Hunger und denke, dass ich genug gegessen habe. Aber es ist wichtig, sich lieber noch einen Banane oder einen Riegel reinzustopfen, als mit leerem Magen an der Startlinie zu stehen", sagt Ricarda Lisk, Gewinnerin des Hamburg-Weltcups 2008. Auch der Ernährungsfachmann unterstützt die Aussage, dass man vor einem Wettkampf "etwas im Magen" haben sollte. "Allerdings sind Bananen aus ernährungstechnischer Sicht Unsinn. Sie sind schwer verdaubar, enthalten wenig Natrium, aber viel Kalium und Magnesium. Diese Eigenschaften machen die Banane zu einer idealen Verpflegung nach einem Rennen." Aber man sollte sich keine Nahrungsmittel aufzwängen. Um den Magen nicht zu belasten, rät Schulz-Ruhtenberg bis 15 Minuten vor dem Start elektrolythaltige Getränke in kleinen Schlücken zu trinken.

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31.07.15 Ostseeman in Glücksburg am So., 2. Aug.
 
Hügel, Wind und Meer – Sonntagmorgen um sieben fällt der Startschuss der nördlichsten Langdistanz Deutschlands. Beim 14. Ostseeman an der Flensburger Förde will der Rostocker Christian Nitschke den sechsten Sieg, bei den Frauen werden mehrere Favoritinnen die Abwesenheit der Vorjahressiegerin nutzen.
Die Teilnehmerzahl ist übersichtlich, es geht nicht um Hawaii-Slots und auch nicht um Weltmeister im Starterfeld. Dennoch ist der Ostseeman etwas ganz Besonderes: Bei der vergleichsweise kleinen Langdistanz in der nördlichsten Stadt Deutschlands, wo Dänemark in Sichtweite ist, geht es um den Kampf gegen die Elemente, um die Freude am Finishen, um Triathlon in familiärer Atmosphäre. Im Start- und Zielbereich an der Strandpromenade herrscht Urlaubsstimmung, dennoch sind die Strecken knallhart: Nicht selten begleiten Feuerquallen die Teilnehmer auf den 3,8 Auftaktkilometern in der Flensburger Förde. Die 180 Radkilometer sind auf sechs Runden zwischen Glücksburg und Angeln aufgeteilt - hügelig und windanfällig. Und die abschließende Marathonstrecke ist nicht nur wegen der wechselnden Untergründe von Schotter bis Kopfsteinpflaster eine Herausforderung. Von der Kurpromenade am Strand führt die fünfmal zu durchlaufende Runde hinauf in die Stadt, wo die Teilnehmer im idyllischen Schlosspark den See umrunden, um dann wieder hinab zum Strand zu laufen, wo sich Start, Ziel und Wechselzone direkt nebeneinander befinden - auch für Zuschauerfreundlichkeit steht der Ostseeman.
Veranstalterseite ...
Ergebnisliste

 

 

03.07.15 Trotz Hitze kühlen Kopf bewahren
... 4-Tage Prognose ... aktuelle Temperaturen
Viele Athleten haben am heißesten Wochenende des Jahres ihren Saisonhöhepunkt mitten im Sommer. Das Thermometer kann weit über 30 Grad steigen. Alleine schon der Gedanken an Bewegung treibt den Athleten den Schweiß auf die Stirn. Der Bundestrainer bei der Deutschen Triathlon Union verrät Strategien, wie man unter diesen Bedingungen sehr gute Leistung abzurufen kann.
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02.07.15 Ironman European Championchip in Frankfurt am Sonntag, 05. Juli
 ... Jan Frodeno gewinnt vor Hawaiisieger Sebastian Kienle
Auch in diesem Jahr begleitet der hr den Ironman Frankfurt den gesamten Sonntag hinweg. Live von der Strecke und mit Experten vor Ort, berichtet der Sender von 6:30 Uhr an. Vom Schwimmstart bis zum Zieleinlauf am Römer. Ab 10:00 Uhr startet dann die TV Übertragung. Nach einer kleinen Unterbrechung, geht es um 21.45 Uhr, kurz vor Zielschluss, nochmals auf Sendung, um die wohl stimmungsvollsten Minuten des Tages festzuhalten.

 

 

19.06.15 Altersklassen-DM Kurzdistanz
... mehr Fotos und Bericht
Am Sonntag, 21. Juli, findet rund um den Eixer See in der niedersächsischen Stadt Peine zwischen Hannover und Braunschweig die DTU Deutschen Altersklassenmeisterschaften über die Olympische Distanz statt. Mehr als 800 Triathleten werden am Tag der Sommersonnenwende um die nationalen Titel kämpfen. Neben den Kurz-Distanz-Rennen gibt es außerdem einen Volks- und Staffeltriathlon.
Um 10 Uhr fällt der Startschuss, dann werden die ersten Athleten auf die 1.500 Meter-Schwimmstrecke geschickt. Danach geht es auf einem schnellen Radkurs in zwei Runden á 20 Kilometern durchs Peiner Land. Die abschließende 2,5 Kilometer-Wendepunkt-Strecke gilt es zum Abschluss zu Fuß vier Mal zu bewältigen, bevor sich die neuen DTU Deutschen Meister beim Zieleinlauf im Vöhrumer Stadion feiern lassen können. Teilnehmer sind u. a.: Winkelmann Thomas TG triZack Rostock, Obersteller Marcel Tri-Finisher Berlin, König Lars TuS Neukölln Berlin, Manthey Frank Teamwork Berlin, Ungewickell Antje TuS Neukölln Berlin

Ergebnisse

 

 

10.05.15 Saisonstart Bundesliga
 
18 Herren- und 10 Damen-Teams der 2. Triathlon Bundesliga Nord sowie die Teams der 1. Bundesliga sind in Buschhütten in die neue Saison gestartet.
In fünf Rennen wird um die Aufstiegsplätze in die 1. Bundesliga gekämpft, bereits eine Woche nach dem Auftaktrennen geht es für die Triathletinnen und Triathleten beim Rennen in Gütersloh erneut über die Sprint-Distanz. Bei den Männern werden wieder die Vorjahressieger des EJOT Team Buschhütten II und die Zweitplatzierten des EBL-KKT Consulting 01 II aus Köln als Favoriten gehandelt, die jedoch nicht aufstiegsberechtigt sind, da die ersten Mannschaften bereits in der 1. Bundeliga starten. Neu dabei sind hingegen die Aufsteiger des Tri Team tri Zack aus Rostock (Regionalliga Nord) und das Team des BSV Friesen (Regionalliga Ost).

Auch bei den Damen steht die siegreiche zweite Mannschaft aus Buschhütten wieder an der Startlinie, ebenfalls nicht aufstiegsberechtig. Mit um den Aufstieg wird hingegen die Mannschaft des MEDICA Triathlonteams SC DHfK Leipzig kämpfen, die im vergangenen Jahr den Aufstieg in die 1. Bundesliga gegen ihre Konkurrentinnen aus Berlin Neukölln um nur drei Punkte verpassten.
10.05. Buschhütten Sprint: 4. Pl. TuS Neukölln 5. Pl. BSV Friesen 15. Pl. triZack Rostock + 1. Bundesliga: 4. Pl. Tri Potsdam

17.05. Gütersloh Sprint
21.06. Eutin Kurz-Distanz
05.07. Carolinensiel Sprint
12.07. Grimma Sprint
Bericht

 

 

02.05.15 Trainingselement Schnelligkeit

Erfolg scheint im Triathlon zunächst nicht von der blitzschnellen Kontraktion der Muskeln abzuhängen. Ein tieferer Blick in deren Arbeitsweise aber zeigt: Wer schnell ist, kann Energie sparen - und die in Vortrieb umsetzen.
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01.04.15 Radgruppentraining – sicher und ökonomisch

Das Fahren in der Gruppe erfordert etwas Übung und Routine. Mit einem eingespielten Team macht das Radtraining dann jedoch doppelt Spaß.
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25.02.15  Challenge Dubai: Start zur Triple Crown am Fr., 27.02
Michael Raelert geht als Mitfavorit in Dubai an den Start
Am Freitag fällt in Dubai der Startschuss zur Triple-Crown-Serie (Dubai, Oman und Bahrain), bei der hohe Preisgelder winken. So ziemlich alles, was Rang und Namen hat, was auf den unterschiedlichen Distanzen im Triathlonsport schon erfolgreich war, nimmt das Rennens ums große Geld auf.
Da ist es einfacher, die zu nennen, die nicht dabei sind: Jan Frodeno sagte seinen Start vor ein paar Tagen ab, der Hawaii-Dritte von 2014 will eine Rippenverletzung auskurieren. Sebastian Kienle hatte Dubai ohnehin nicht im Kalender eingetragen, jetzt sagte auch Andreas Dreitz, in Bahrain im Dezember Zweiter hinter Michael Raelert, seinen Start ab.
Was bleibt, ist trotzdem ein Feld, das einer Weltmeisterschaft gleicht. Mitten drin ist Michael Raelert. Der Rostocker hatte sich im Herbst letzten Jahres zurückgemeldet und auch die Challenge Bahrain dominiert. Extrem nervös sei er, sagte Raelert vor ein paar Wochen bezogen auf seinen Start in die Saison. „Es wäre ein Traum, wenn ich am Ende des Jahres ganz oben auf dem Treppchen stehen könnte“, sagte Raelert weiter. Neben den Australiern Luke McKenzie, Tim Reed, Brad Kahlefelt und Pete Jacobs sowie James Cunnama aus Südafrika und dem Spanier Eneko Llanos ist auch Javier Gómez dabei. Gómez hat in der Vergangenheit mehrfach seine Vielseitigkeit bewiesen: Im September erst schüttelte er bei der Ironman-70.3-WM in Mont Tremblant sämtliche Konkurrenz ab. Quelle: tri2b.com (gekürzt)
Ergebnisse
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03.02.15 Training für den Kopf: Dein mentaler Trainingsplan

Der Wecker klingelt. Und schon geht der Denkapparat los: „Ich muss aufstehen. Draußen ist es kalt. Und im Bett so schön warm. Aber heute stand doch eine Radeinheit auf dem Plan. Morgen geht nicht. Mist. Noch eine Minute. Was zieh ich nur an? Ob es wohl regnen wird? Ich könnte ja heute am Abend Rad fahren. Aber da wollte ich schwimmen gehen …“ Kommt dir der ein oder andere Gedanke bekannt vor?
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23.01.15 Aktive Regeneration nach dem Schwimmtraining

Die Schwimmumfänge erreichen in diesen Wochen schon ein relativ hohes Niveau. Im Vordergrund stehen nach wie vor die technischen Übungen und Trainingsformen zur Ausbildung der Grundlagenausdauer.
Viele Schwimmer betreiben ihre direkte Regeneration nach dem Training passiv. Wer aber seine Erholungsphase nach der Trainingseinheit aktiv unterstützt, ist schneller und besser fit für die nächste.

Tipps für aktive Regeneration

 

 

12.01.15 Altersklassen-DM Kurzdistanz 2015 auch mit Teamwertung
 ... Rückblick 2014
Die DTU-Meisterschaft der Altersklassen über die Kurzdistanz finden in diesem Jahr am 21. Juni 2015 in Peine (Niedersachsen) statt.
Neben den Einzelwertungen in den verschiedenen Altersklassen gibt es auch eine Teamwertung, bei der die drei Zeitschnellsten aus zwei aufeinander folgenden Altersklassen gemeinsam gewertet werden (AK1/AK2, AK3/AK4, Sen1/SEN2 usw.).

 

 

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