Archiv 2016          Suchen (aktuelle Seite) ... Strg+F

 

 

11.12.16 ITU Year Review
     

 

 

28.11.16 Der Traum von Olympia ist wieder erwacht
 
Die Deutsche Triathlon Union (DTU) geht mit einem achtköpfigen Leistungssport-B-Kader in das nacholympische Wettkampfjahr 2017. An der Spitze des neu formierten Kaders steht die zweimalige Olympiateilnehmerin Anne Haug (Saarbrücken). Zudem haben sich die amtierende U23-Weltmeisterin Laura Lindemann (Potsdam), Anabel Knoll (Bayern), Hanna Philippin (Saarbrücken), der aktuelle deutsche Meister auf der Sprint-Distanz Justus Nieschlag (Niedersachsen), Lasse Lührs (Potsdam), Maximilian Schwetz und Jannik Schaufler (beide Saarbrücken) qualifiziert.
Die DTU hat nach dem missglückten Auftritt in Rio den bisherigen Bundestrainer Dan Lorang – der auch den zweifachen Hawaii-Sieger Jan Frodeno betreut – entlassen. Ron Schmidt wird weiterhin für das U23-Nachwuchsteam verantwortlich sein.
Der traditionelle Eröffnungslehrgang des DTU-Kaders fand in Leipzig statt. Hier berief der DTU-Vizepräsident Leistungssport die nominierten Kaderathleten ins Team „Tokio 2020“.
mehr
     |     Rückblick      

 

 

20.11.16 Sprint-EM Juni 2017 in Düsseldorf - jeder kann sich bewerben
     
Am 24. und 25. Juni 2017 finden in Düsseldorf die Triathlon- Europameisterschaften auf der Sprint-Distanz statt. Jeder kann sich bewerben, um dabei zu sein! Die grundsätzlichen Voraussetzungen sind: Deutsche Staatsangehörigkeit, Besitz eines gültigen DTU Startpasses, Nachweis der Teilnahme an einer Sprint-Distanz aus dem Zeitraum Mai 2015-April 2017 und Tragen der offiziellen DTU-Wettkampfbekleidung. Der Meldeschluss ist der 28.04.2017 – erst danach werden die definitiven Bestätigungen vergeben und die Startgebühr von 135 Euro fällig
.

 

 

18.11.16 Basische Ernährung für eine Woche

“Basische Ernährung steigert das Wohlbefinden sowie die kognitive Leistungsfähigkeit und senkt den Schlafbedarf.” Diese Aussage ist mir immer mal wieder zu Ohren gekommen und klingt, wie ich finde, sehr verlockend. Basische Ernährung soll gesund sein, weil säurebildende Nahrungsmittel vermieden werden. Zu viel Säure im Körper bringt den Säure-Base-Haushalt aus dem Gleichgewicht, was schlechte Effekte für den Körper zur Folge haben soll. Ob das wissenschaftlich erwiesen ist, weiß ich nicht und ich habe auch keine zuverlässigen Quellen dazu gefunden. Meine Devise: Probieren geht über Studieren. Ein Selbstversuch ...
weiter

   
  11.11.16 Interessante Links:  In Echtzeit    Flugverkehr   Schiffsverkehr 

 

 

26.10.16 Neun Schritte zum persönlichen Trainingsplan
 
Erster Schritt: Ein ehrgeiziges, aber auch realistisches Ziel ist die Grundvorraussetzung für ein erfolgreiches Training. Das Ziel sollte schriftlich und konkret formuliert werden. Bei mehreren Zielen sollte eine klare Prioritätensetzung erfolgen und eventuell in Zwischen- und Hauptziele unterteilt werden.
Ein Beispiel: „Beim Storkower Triathlon (BBM) über 1,5/40/10 km im Juli 2017 möchte ich in weniger als 2:16 Stunden finishen.“
weiter
     |     Saison-Trainingsplanung      |     Trainingsprotokoll

 

 

10.10.16 Übergangsperiode mit neuen Bewegungsformen

Im Oktober bis Anfang oder Mitte November befinden sich die meisten Athleten in der so genannten Übergangs- oder Regenerationsphase. Diese sollte man sich unbedingt gönnen. Tanke in dieser Zeit neue Motivation und kurieren kleinere Wehwehchen aus. Für die Ambitionierten gilt: Analysiere objektiv und selbstkritisch die letzten Monate und setze realistische Ziele für die kommende Saison.
weiter
 ...   den Körper entschlacken

 

 

09.10.16 Ironman Hawaii: Frodeno gewinnt vor Kienle und Lange
   
Es war das Rennen der Deutschen: Jan Frodeno hat den Ironman Hawaii 2016 in 8:06:30 Stunden gewonnen und sich den Weltmeisterschaftstitel gesichert. Sein stärkster Widersacher Sebastian Kienle machte ihm das Rennen bis zu Kilometer 15 schwer – solange liefen die beiden Athleten Kopf an Kopf, Schulter an Schulter. Nach einer Tempoverschärfung von Frodeno hatte Kienle allerdings das Nachsehen und musste den Olympiasieger von 2008 ziehen lassen. Im Ziel sagte Frodeno, dass er keinen perfekten Tag erwischt habe, bereits beim Schwimmen mit leichten Problemen und Schlägen kämpfen musste. Und selbst auf dem Rad konnte er nicht so, wie er es gern wollte.
Ergebnisse
  Archiv

 

 

08.10.16 Hendrik Grosser (TuS Neukölln) siegt beim Güstrower Crossduathlon
 
Strahlender Sieger des 24.
Güstrower Crossduathlons über  5/27/5 km wurde Hendrik Grosser (TuS Neukölln Berlin). Hendrik legte die schnellste Radzeit hin und siegte mit einer Zeit von 1:50:35 h. Dabei hatte er ein Missgeschick. Das was viele Triathleten schon mal in einem schlechten Traum geträumt haben, passierte ihm. Er kam nach dem ersten Lauf in die Wechselzone und stellte fest, dass die Radschuhe noch in der Umkleide waren. Gott sei Dank ist alles am Wettkampfort in Güstrow dicht beieinander. Also schnell in die Umkleide, Schuhe geholt und rauf aufs Rad und es hat gereicht :)
Ergebnisse

 

 

01.10.16 2.348 Triathleten plus Natascha Badmann bei der Ironman-WM auf Hawaii am 08.10.
  [mehr]
Bei den zum 40. Mal ausgetragenen Ironman World Championships stehen 189 Deutsche, 42 Österreicher und unter den 59 Schweizern auch die sechsmalige Queen of Kona und jetzt 49-jährige Natascha Badmann You Tube auf der Startliste.

Unter den Deutschen sind u. a. Bracht Timo (41), Frodeno Jan (35), Kienle Sebastian (32), Raelert Andreas (40) und Tiedeken Iris (50).

Startzeit
Sa. 18:25 Uhr MESZ   Das Erste Sportschau src=   ARD Sportschau  zwischen 18:45-20:00 Uhr Liveschaltung, So. 1:15 bis 3:40 Uhr

 

 

18.09.16 Dramatisches Finish der Brownlee-Brüder beim ITU-WM-Finale in Cozumel (Mexiko)
... Age Group
Jonathan Brownlee hatte beim WM-Finale in Cozumel den WM-Titel vor Augen, doch wenige Meter vor dem Ziel erlitt der Brite eine Art Kreislaufkollabs und bewegte sich nur noch wankend vorwärts. Sein zu diesem Zeitpunkt gemeinsam mit Henri Schoeman zweitplatzierter älterer Bruder Alistair schloss von hinten zu Jonathan auf, zog ihn an seinem Arm in Richtung des Ziels und warf ihn vor sich über die Linie, sodass Jonathan noch den zweiten Platz hinter dem bei der Hilfsaktion vorbeigezogenen Henri Schoeman erreichte.
mehr
... Ergebnisse

 

 

10.09.16 Martin Schulz wie Jan Frodeno - Olympiasieger und Motivation für jeden Triathleten!
   
Der Leipziger vom SC DHfK benötigte für 750 m Schwimmen, 20,92 km Radfahren und 5 km Laufen insgesamt 1:02:37 Stunden. Schulz, dem der linke Unterarm fehlt, war als einer der Favoriten in den Wettkampf der Klasse PT4 an der Copacabana gegangen und absolvierte dort das Rennen seines Lebens. Nach eher durchschnittlichem Schwimmen übernahm er nach dem Radfahren die Führung im Teilnehmerfeld. Zu Beginn des abschließenden Laufens baute Schulz seinen Vorsprung auf rund eineinhalb Minuten aus - doch dann kam der Einbruch. Gepeinigt von heftigem Seitenstechen verlor der Leipziger immer mehr seines komfortablen Vorteils. "Ich habe keine Luft mehr bekommen", erzählte er. "Ich dachte: Du kannst doch jetzt nicht einen Kilometer vor Schluss das Ganze noch aus der Hand geben, wenn es so perfekt lief am Anfang." Also quälte er sich durch. "Ich habe noch mal ein bisschen so etwas wie die zweite Luft bekommen", sagte Schulz - und belohnte sich für seinen Kampf. Am Ende rettete er 28 Sekunden Vorsprung ins Ziel.
Ergebnisse

 

 

23.08.16 Neue Beiträge | Links: Sommerparty | Alufolie in der Kritik  | 360° Video, 3D mit Adapter + Smartphone   mehr Infos    2

 

 

18./20.08.16    Triathlon über 1,5/40/10 km
vergrößern     You Tube 
   
Brownlee-Brüder (GB) holen Doppelsieg (Alistair 17:24/55:04/31:09 = 1:45:01). Mario Mola (ESP) Platz 8 in 17:37/56:18/31:12 = 1:46:26. Triathlon-Weltmeister Javier Gómez (ESP) musste seinen Olympia-Start verletzungsbedingt absagen. Deutsche Triathleten hatte der DOSB leistungsbedingt nicht nominiert. Keine Top-Platzierungen erreichten die deutschen Triathletinnen Laura Lindemann Platz 28 in 19:18/1:04:30/36:27 = 2:01:52 und Anne Haug mit Platz 36.
Ergebnisse:  Männer   Frauen

 

 

12.08.16 Premiere Challenge Regensburg am So. (14.)
 
 You Tube  Infos/Vorbericht
 

 

 

06.08.16 Interessante Links: Yoga / Regeneration für Triathleten 

 

 

27.07.16 Interessante Links: Bett und Bike     |     deinSchrank.de

 

 

26.07.16 Russische Triathleten dürfen bei Olympia starten
   
Die International Triathlon Union hat entschieden, dass alle für Olympia qualifizierten Russen auch in Rio starten dürfen. Zuvor hatte das Internationale Olympische Komitee die Entscheidung, ob russische Sportler nach der Aufdeckung des staatlich unterstützten Dopingsystems in Russland bei Olympia starten dürfen, auf die internationalen Sportverbände übertragen.

 

 

24.07.16 Leipziger Triathlon am Kulkwitzer See
     
Der Leipziger Triathlon ist der traditionsreichste und größte Triathlon über die Olympische Distanz in Deutschland. Geschwommen wird in kristallklarem Wasser, Rad gefahren auf einer teilweise voll gesperrte Runde und gelaufen auf einer abwechslungsreichen Strecke.
Fotos
     |     Rückblick 1986

 

 

23.07.16 Tri Islands von Amrum über Föhr nach Sylt
  
Die 2. Auflage des „Red Bull Tri Islands“ war sicherlich das herausragende Sportevent des Jahres auf den Nordseeinseln Amrum, Föhr und Sylt. Ein Abenteuer-Triathlon über 2,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen, der die nordfriesischen Inseln Amrum, Föhr und Sylt miteinander verbindet. Allerdings war die Challenge etwas härter und kräfteraubender als im Vorjahr, denn los ging es bereits um 9:00 Uhr morgens auf Föhr. Noch weit vor dem offiziellen Start brachen die Teilnehmer von ihrem gemeinsamen Basecamp zu einer gemeinsamen Wattwanderung zum Start nach Amrum auf, unter ihnen auch die beiden Vorjahressieger Jonas Schomburg und Hanna Winckler sowie Sebastian Kienle, Ironman-Gewinner von 2014. Am Norddorfer Teerdeich angekommen, hieß es für die Sportler erst einmal sich auf den Wettkampf vorbereiten, Konzentrieren, Kräfte sammeln und auf die Flut warten.
weiter
Fr., 22.07., Startunterlagenausgabe/Fahrradabgabe/Gepäckabgabe, Wechselzone Föhr, Utersum, Zeit: 12 - 22 Uhr
Sa., 23.07., Wechselzone Utersum, Zeit: 09:30 Uhr Wattwanderung zum Start auf Amrum
Schwimmstart auf Amrum: Zeit: ca. 14:30 Uhr
Ziel: Wechselzone in Utersum auf Föhr, Radfahren

Shuttleabfahrt: Utersum Richtung Sylt (Hörnum), nach Ankunft auf Sylt: Laufen
TuS-Triathleten
Ergebnisse

 

 

16.07.16 Hamburg-Triathlon mit fadem Beigeschmack
      

Sportlicher Wettkampf als Randnotiz: Triathletin Rebecca Robisch, die mit ihrer Klage auf Teilnahme an den Olympischen Spielen in Rio bereits für Aufsehen gesorgt hat.
Die Deutsche Triathlon Union steht im Jahr der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro vor einer noch nie dagewesenen Situation. Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) hat mit Anne Haug (Saarbrücken) nur eine Athletin für das olympische Triathlon-Rennen nominiert. Haug hatte als einzige die sportliche Qualifikation gemäß den nationalen Nominierungskriterien der DTU und des DOSB erbracht. Die DTU hatte zunächst vier weitere Athleten zur Nominierung vorgeschlagen: bei den Damen aus teamtaktischen Gründen, Anne Haug zu unterstützen, und bei den Herren aus verbandspolitischen Gründen, da die Sportler in jahrelangen harten Qualifikationsrennen fünf olympische Quotenplätze erkämpft hatten.

Hamburg-Triathlon-Webseite    Ergebnisse

 

 

14.07.16 Challenge Roth am So.: Angriff auf die Weltbestzeit
    You Tube 
Wenn Jan Frodeno diesen Sonntag ins Wasser des Rhein-Main-Donau-Kanals springen wird, dann hat er ein klares Ziel vor Augen: Nicht nur der Sieg soll es sein, sondern auch eine Zeit unter 7:41:33 Stunden. Das wäre neue Weltbestzeit.
  Webseite    Ergebnisse
  

 

 

10.07.16 Mitten in der Saison schon am Ende?

Heute ging gar nichts. Ich hatte vom Start weg dicke Beine. Obwohl die Saison gerade ihrem Höhepunkt entgegensteuert, hört man oft solche Aussagen. Neben mangelnder Regeneration und Übertraining wird immer häufiger auch ein übersäuerter Körper mit Leistungseinbrüchen in Verbindung gebracht.

weiter

 

 

08.07.16 DTU Trainingscamps Mallorca 2017
  Rückblick: DTU-Breitensport -Camp 2014 Colonia Sant Jordi   
In Colonia Sant Jordi, im Süden Mallorcas (14 Nächte):
Camp I (Diagnostik-Trainingscamp³)
   12.03. - 26.03.2017

Camp II
   26.03. - 09.04.2017

Camp III
   09.04. - 23.04.2017.

andere Anbieter    |    Ferienkalender

 

 

30.06.16 Ironman Frankfurt live im TV (hr) und online
  You Tube  
Am Sonntag, 3. Juli, wird beim Ironman Frankfurt um die Europameisterschaft und die Deutsche Meisterschaft auf der Triathlon-Langdistanz gekämpft. Von 10 Uhr an steigt das hr-fernsehen ein und berichtet, wie sich die Triathlon-Weltspitze schlägt: vom Start am Langener Waldsee über die Radstrecke durch die Wetterau bis zum Finish auf dem Frankfurter Römerberg gegen 16.30 Uhr. Von 21.45 bis 22.10 Uhr überträgt das hr-fernsehen außerdem den Zieleinlauf des letzten „Finishers“ unter den Triathleten.

 

 

25.06.16 Interessante Links: Gesund durch richtige Ernährung   |   Liveticker    |    Live-Videos

 

 

24.06.16 Triathlon-Bundesliga über die Sprintdistanz
... 4-Stunden-Video           9-Minuten-Video  [hier]         sportdeutschland.tv  
Sportdeutschland.TV zeigt den 3. Lauf der 1. Triathlon-Bundesliga mit Kommentar am Sonntag (26.) ab 10:40 Uhr erstmals LIVE und on demand.
Der T³ Triathlon in Düsseldorf ist bereits zum fünften Mal in Folge Station der Triathlon Bundesliga. Spitzenreiter ist derzeit sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen das EJOT Team TV Buschhütten. Zum Programm des T³ Triathlon gehören neben der Sprintdistanz, auf der das Bundesliga-Rennen, die Deutsche Meisterschaft und die Deutsche Altersklassenmeister ausgetragen wird, auch noch die Olympische Distanz und erstmals ein Schnuppertriathlon.

Ergebnisse

 

 

18.06.16 Ausblick Krumme Lanke Triathlon

In einer Woche, am Samstag, 25. Juni, findet der 18. Krumme Lanke Triathlon über 0,7/16/5,2 km im Berliner Grunewald statt. Treff und Anmeldung (5 €) ist um 10 Uhr am Südufer. Für dieses Jahr haben sich ehemalige Gewinner angesagt.
mehr

 

 

04.06.16 Wenn es kracht und blitzt: Verhalten bei Gewitter

Bei strahlendem Sonnenschein beschließt man abends noch eine kleine Runde laufen zu gehen. “Das ist aber schwül”, denkt man sich noch auf dem Weg hinaus. Keine Stunde später rennt man mit den dunklen Gewitterwolken um die Wette. Denn fest steht: Die Gefahr vom Blitz getroffen zu werden ist zwar gering, riskieren sollte man dennoch nichts.

weiter

 

 

01.06.16 Wettkampftipps

Im Idealfall steht man mindesten drei Stunden vor dem Start auf, um dem Körper genügend Zeit zu geben, richtig wach zu werden. Bald sollte man auch die letzte größere Mahlzeit einnehmen. Frühes Anreisen am Wettkampftag, das schafft Zeitpuffer. Gehe rechtzeitig zum Wettkampfgelände, und nehme dir genügend Zeit, dich richtig aufzuwärmen. Optimal wären eineinhalb bis eine Stunde vor dem Start 20 bis 30 Minuten lockeres Traben oder Warmrollen auf dem Rad, gefolgt von ein paar Steigerungsläufen über 50 bis 80 Meter und leichtes Stretching mit kurzen Sätzen von maximal drei Sekunden. Man will durch das Dehnen die Muskeln nur vordehnen und die Durchblutung ankurbeln, anstatt die Spannung zu rauben. Beim Einlaufen kann man gleich noch einmal die Wechselwege ablaufen, um sich den Wechselbereich genau einzuprägen.
weiter

 

 

15.05.16 Neue Beiträge | interessante Links: Top durchorganisiert | Radtraining für Minimalisten | Trimm-Dich-Pfad  | Pergamonaltar

 

 

14.05.16 Gemischte Gefühle im Lager der Triathlon-Nationalmannschaft
 
Mit den Rängen 14 für Steffen Justus (Saarbrücken, 1:47:34 h, "zurück zu alten Stärken"), 15 für
Gregor Buchholz (Wiesbaden, 1:47:44 h, Interview: "Schlägereien im Wasser, Kampfgeist auf dem Rad und Krämpfe beim Laufen") und 22 für Franz Löschke (Potsdam, 1:48:04 h, "nach Motivationsansprache von Frodeno zurück in der WTS") zeigten die deutschen Triathlon-Herren beim Rennen der Triathlon-Weltmeisterschaftsserie über die olympische Distanz (1,5 km – 40km – 10 km) in Yokohama (Japan) aufsteigende Form und erzielten ein gutes Team-Resultat. Die nationale Qualifikationsnorm für die Olympischen Spiele in Rio, eine Platzierung unter den ersten Acht, verfehlten sie damit auch im letzten Anlauf. Über die jetzt noch vier offenen Quotenplätze für Olympia neben Anne Haug wird nun am 12. Juli entschieden werden müssen. Sieger in Yokohama wurde der Spanier Mario Mola (1:46:27 h). Justus Nieschlag (Lehrte, "bei mir ging gar nichts mehr") hatte den Wettkampf vorzeitig beenden müssen.

 

 

06.05.16 Koppel- und Wechseltraining
 
Beim reinen Koppeltraining wir die Umstellungsfähigkeit des Körpers auf energetischer, biomechanischer und sensomotorischer Ebene trainiert. Der Körper lernt also sich schnell von der Radbewegung auf die Laufbewegung umzustellen. Im Unterschied dazu trainiert das reine Wechseltraining den eigentlichen Vorgang des Wechselns, also die Koordination unter Zeitdruck und das richtige Handling in der Wechselzone. In der Praxis werden beide Ziele oft zu einer Trainingseinheit miteinander verbunden. Tipp: Zu zweit oder in der Gruppe (wie im Video zu sehen) macht das Wechseltraining mehr Spaß, und ihr seht sofort, wer schneller ist :)
Trainingsbeispiele

 

 

16.04.16 Schlaf gehört zum Training
vergrößern ... Schlafkurve
Schlafen macht schnell ist keineswegs eine übertriebene Aussage. Gerade hart trainierende Sportler benötigen ausreichend (tiefen) Schlaf, um überhaupt die Früchte ihres Fleißes ernten zu können. Deshalb gehört Schlaf genauso zum Trainingsplan wie das Intervalltraining oder der Dauerlauf
.
weiter

 

 

05.03.16 Start ITU World Triathlon Serie in Abu Dhabi
 
Nach den deutschen Triathlon-Herren konnten auch die deutschen Damen beim ersten Wettkampf der Triathlon-Weltmeisterschaftsserie in Abu Dhabi nicht ihre Ziele erreichen. Als Beste erreichte Hanna Philippin (Saarbrücken) über die Distanzen von 1500 Metern Schwimmen, 40 Kilometern Radfahren und zehn Kilometern Laufen nach 1:57:57 Stunden als 16. das Ziel, obschon sie in einen Radsturz verwickelt war. Anja Knapp (Dettingen) und Laura Lindemann (Potsdam) folgten beide nach 1:59:28 Stunden als 29. und 30, wobei auch Lindemann sturzbehindert war. Für Anne Haug stand nach 2:00:58 Stunden Rang 38 zu Buche, für Rebecca Robisch (beide Saarbrücken) in 2:01:39 Stunden Platz 43.
Mit einer Enttäuschung endete in Abu Dhabi das erste Rennen der Triathlon-Weltmeisterschaftsserie für die deutschen Herren. Steffen Justus (Saarbrücken) kam als einziger DTU-Starter nach 1:49:33 Stunden auf Platz 36 ins Ziel. Gregor Buchholz (Wiesbaden) und Justus Nieschlag (Lehrte) beendeten ihre Rennen vorzeitig. Buchholz hatte einen rabenschwarzen und kraftlosen Tag erwischt und Nieschlag war auf dem Rad gestürzt. Damit verpassten die drei nicht nur einen guten Saisoneinstieg, sondern auch deutlich die erste Chance auf eine Qualifikation für Olympia in Rio de Janeiro in diesem Jahr. Sieger über 1500 Meter Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen wurde nach 1:46:39 Stunden der spanische Vize-Weltmeister Mario Mola.
weiter
  |  Löschke  |  Ergebnisliste 12.03. Mooloolaba (ITU Welt Cup Australien)

 

 

01.03.16 Drahtseiltakt Trainingslager
 
Das Trainingslager ist ein Drahtseilakt. Denn mutet man sich zu viel zu, dann läuft man Gefahr, sich zu überlasten und der positive Effekt des Trainingslager schwindet. Zu empfehlen ist daher eine „Light-Version“ der Profis: Behalte den fortlaufenden Trainingsplan bei und fülle ihn durch zusätzliche Grundlageneinheiten auf dem Rad auf, beziehungsweise verlängere die langen Einheiten, die normalerweise am Wochenende in Deutschland absolviert werden. Je früher der Zeitpunkt des Trainingslagers dabei liegt, desto mehr legt man den Schwerpunkt auf die Grundlagen und desto weniger intensiv absolviert man das Tempotraining. Ein krasser Umschwung von null Radkilometern auf mehrere Tausend, wie es einige Profis tun, ist dem „Normaltriathlet“ nicht zu empfehlen. Diese Methode verlangt viel Erfahrung und einen gut trainierten Bewegungsapparat.
In jedem Fall sollte man, wenn man ins Trainingslager fährt, bereits eine Woche vorher aus dem laufenden Plan aussteigen und eine Ruhewoche einlegen. Nur ausgeruhte Beine können gut trainieren! Gleiches gilt für die Woche nach dem Trainingslager: Gönne dir eine Woche der Ruhe, bevor der Trainingsrhythmus wieder aufgenommen wird.
mehr

 

 

21.02.16 Winter-Triathlon Neubrandenburg
 ... Mathis Friese (SC Neubrandenburg)
Rund 100 Triathleten starten in Neubrandenburg über 500 m Schwimmen, ca. 18 km Radfahren (pannenträchtig) und 4,5 km Laufen in die neue Wettkampfsaison
TricupMV. In der Gesamteinzelwertung konnten sich die Favoriten Katja Knospe (SV Turbine Neubrandenburg) und Mathis Friese (SC Neubrandenburg) klar durchsetzen.
Ergebnisse

 

 

12.02.16 Triathlon nach Büttelborn
 
Neulich erreichte die DTU (Deutsche Triathlon Union) ein Hilferuf von Polar. Für ein Meeting wurde dringend ein, von allen Athleten unterschriebener, Wettkampfeinteiler in Büttelborn erwartet.
Triathlet Justus Nieschlag war zufällig vor Ort und erklärte sich bereit, mal eben nach Büttelborn.

 

 

10.02.16 Entrenamiento de 500 m en pista, Road to Río 2016
 
Abu Dhabi rückt immer näher! Daher geht`s so langsam auf die Bahn
triatlonchannel.com hat uns (
Gregor Buchholz facebook) begleitet.

 

 

06.02.16 Zwangspause durch Rückenschmerzen
 
Wir Triathleten machen eigentlich alles richtig. Wir begegnen der Welt, in der alle Menschen immer mehr sitzen – im Büro, auf dem Sofa, im Auto – mit jeder Menge Bewegung. Und trotzdem bleiben viele von uns nicht von Rückenschmerzen verschont.
Fast jeder Europäer leidet oder litt schon einmal unter Rückenschmerzen – die Zahlen verschiedener Studien liegen bei bis zu 90%. Ärzte raten zu mehr Bewegung – Schwimmen wird häufig empfohlen, ebenso Rad fahren und auch Laufen. Hauptsache aktiv sein, Hauptsache weg vom Bildschirm und raus aus der modernen Bequemlichkeit. Ziemlich fies, dass uns Triathleten Rückenschmerzen ebenso plagen können – wenn auch viel weniger oft als Couchpotatoes. Wenn es schmerzt, dann vor allem im unteren Rücken in Höhe der Lendenwirbelsäule oder weit oben im Nacken.
weiter

 

 

09.01.16 Lauftraining im Januar - "schlaue" Trainingsformen
 
Beim Laufen sollte man stilistisch den Sportgehern nahe kommen, die sich sehr bodennah bewegen und kaum "hopsen". Natürlich dürfen, anders als bei den Gehern, bei gesteigertem Tempo die Füße den Boden verlassen. Die schonenden und weichen Bewegungen eines Gehers sollten aber auch beim mittleren Lauftempo noch deutlich sein. Mache kleine und schnelle Schritte. Dieser Stil ist ökonomisch und verletzungsarm, wird aber leider zu selten praktiziert.
weiter

 

 

  Archiv ab 2002

 

 

Portal